Nachwuchsförderung

Man sieht die LED-Wand mit der Textanzeige "Veranstaltungshinweis 28. April 2022 Girls'Day Willkommen in der HZD". Rechts daneben stehen drei der vier Mädchen, die die HZD besucht haben. — © HZD

Die Besucherinnen wurden am 28.04.2022 direkt im Foyer der HZD (Haupthaus Wiesbaden) mit einer Anzeige auf der LED-Wand begrüßt.

Die Schülerinnen sitzen mit viel Abstand und Maske an den Seiten eines Konferenztischs und schauen auf einen Bildschirm. Die Gleichstellungsbeauftragten Dr. Anette Knedla erläutert, für welche Kunden die HZD arbeitet und welche Aufgaben sie dabei übernimmt. Auf dem Tisch stehen Taschen mit dem Hessen-Wappen. — © HZD

Als erster Punkt stand ein kurze Unternehmensvorstellung der HZD auf dem Programm: Die Gleichstellungsbeauftragten Dr. Anette Knedla erläuterte, für welche Kunden die HZD arbeitet und welche Aufgaben und Tärtigkeiten sie übernimmt.

Man sieht drei der Girls'Day-Besucherinnen, die am Konferenztisch sitzen und nach vorne schauen. Neben einem großen Bildschirm in einer Holzwand stehen zwei jungen Männer, die anhand einer Powerpoint-Präsentation die Phasen eines dualen Studiums erläutern. — © HZD

Zwei dual Studierende informierten die Mädchen über die Fachinformatikausbildung, die in Kombination des dualen Studiums an der Hochschule Mainz angeboten wird. Die HZD ist hier Praxispartner.

Drei schülerinnen stehen am Tisch vor verschiedenen PC-Komponenten (Festplatte, Arbeitsspeicher, Mainboard, Lüfter, Grafikkarte etc.). Eine von ihnen versucht, das Bauteil korrekt in den PC einzusetzen. — © HZD

Das Kennenlernen verschiedener Komponenten eines PCs stand ebenfalls auf dem Programm des Girls' Day: Festplatte, Arbeitsspeicher, Mainboard, Lüfter, Grafikkarte & Co wurden begutachet. An welche Stelle muss welche Komponente installiert werden, damit der Rechner später wieder richtig funktioniert…?

Besuch im Service Operation Centre (SOC): Die vier Schülerinnen stehen gemeinsam mit einem HZD-Mitarbeiter vor einer großen Wand mit zahlreichen Monitoren, dem sogenannten Cockpit. Der Kollege erläutert, was die verschiedenen Anzeigen bedeuten. — © HZD

Besuch im Service Operation Center, kurz SOC: Hier erfolgt 24/7 die aktive Überwachung der IT-Infrastruktur. Ein Kollege erklärt geduldig, was auf den verschiedenen Monitoren im Cockpit zu sehen ist und was die einzelnen Anzeigen zu bedeuten haben.

Besuch im Service Operation Centre (SOC) - Teil 2: Die vier Schülerinnen stehen gemeinsam mit einem HZD-Mitarbeiter vor der linken Seite des sogenannten Cockpits. Der Kollege deutet auf einen Monitor links oben und erläutert die Details — © HZD

Besuch im Service Operation Center, kurz SOC: Hier muss man ganz schön viel im Blick behalten… Der Kollege erklärt den Schülerinnen auch, was zu tun ist, falls ein Störfall auftritt.

Die Schülerinnen sitzen um einen Konferenztisch. Eine Beschäftigte der HZD erklärt ihnen, wie man die Laptops anschaltet und wie sie das Programm gestalten können. — © HZD

In den letzten 1 1/2 Stunden arbeiteten die Schülerinnen an die bereitgestellten Notebooks und konnten unter Anleitung einer Kollegin ausprobieren, was passiert, wenn man einfache Befehle aneinanderreiht und somit ein kleines Programm gestaltet.

Bildcollage: Fünf Bilder, auf denen die Schülerinnen zu sehen sind, wie sie an den Laptops arbeiten. Ein Bild zeigt den Bildschirm mit den Programm "Dance Night" inkl. der Befehle. — © HZD

Impressionen von der Programmier-Session: Die Schülerinnen hatten viel Spaß dabei, im Programm „Dance Night“ verschiedene Befehle aneinanderzureihen. Die Ergebnisse sorgten für viel gute Stimmung, denn bald tanzten zur ausgewählten Musik lustige Figuren mit coolen Moves über die Bildschirme.

Man sieht einen Laptop-Bildschirm mit der Programmieroberfläche des Programms Dance Party der Non-Profit-Organisation Code.org — © HZD

Spielerisches Programmieren mit „Dance Party“: Die Mädchen sehen direkt, welche Auswirkungen verschiedene Befehle auf das Ergebnis hat und kreieren lustige Figuren, wählen Musik und Hintergründe aus. Auf diese Weise lernen sie das Prinzip des Programmierens kennen.

Man sieht der der Teilnehmerinnen des Girls'Day, die am Rechner spielerisch die Welt der Programmierung entdecken. Die Gleichstellungsbeauftragte Dr. Anette Knedla und ihre Stellvertreterin schauen den Mädchen dabei interessiert über die Schulter. — © HZD

Die Ergebnisse der Programmier-Session sorgten nicht nur bei den Mädels, sondern auch bei den Gleichstellungsbeauftragten für gute Laune, die den Mädchen interessiert über die Schulter schauten.

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